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23. April 2018

Besuch im islamischen Kulturzentrum

Wir waren im islamischen Kulturzentrum

Die 4. Klasse war mit Frau Kubiak und Frau Grill im Islamischen Kulturzentrum. Zusammen sind wir mit dem Bus nach Wolfsburg gefahren am Montag, den 23.04.18.

Wir waren in dem Jugendraum, dann in der Bibliothek, danach im Waschraum und als letztes waren wir in der Moschee.

Im Jugendraum war eine PS4, ein Tischkicker und eine Küche. Er ist noch in Arbeit aber Ende Mai wird er fertig sein. Früher war er ein Gemüseladen.

In der Bibliothek gab es arabische und deutsche Bücher. Bei den arabischen Büchern gab es mehrere Reihen mit Bänden und wenn man sie in die richtige Reihenfolge nebeneinander stellt, sieht man ein Bild.

Im Waschraum hat Frau Djemai-Runkel uns gezeigt, wie man sich wäscht und eine Geschichte erzählt.

Und als letztes waren wir in der Moschee. Da hat und Frau Djemai-Runkel gezeigt was der Imam macht. Es war sehr lustig und spannend. Sie hat uns auch einen Spruch aus dem Koran erzählt: „Wenn du einen tötest, tötest du alle. Wenn du einen rettest, rettest du alle.

Wir fanden es sehr schön.

Von: Nahja, Duncan, Piet

 

Tagesbericht

Wir sind am 23.04.18 als 4. Klasse, mit zwei Erwachsenen in das Islamisches Kulturzentrum in Wolfsburg gefahren. Dorthin sind wir um 7:41 Uhr mit dem Bus losgefahren. Als wir ankamen hat uns am Haupteingang eine nette Frau namens Djemai-Runkel höflich empfangen. Zuerst haben wir uns den Jugendraum angeguckt. Der Raum ist zwar noch in Bearbeitung, aber eine PS4 stand schon drin. Danach waren wir in der Cafeteria, essen durften wir aber leider nicht. Irgendwann sind wir dann ins Kulturzentrum gegangen, in dem wich auch ein Waschraum befand.

Dort hat uns Frau Djemai- die Waschung gezeigt. Davor hat sie uns noch die Bücherei gezeigt. Auf der einen Seite waren deutsch Bücher und auf der anderen Seite arabische. Danach gingen wir in die Moschee, davor mussten wir aber noch unsere Schuhe ausziehen. Da hat sie uns ganz viel über den Islam erzählt. Frau Djemai-Runkel hat uns die Gebetszeiten gezeigt. Für ein Gebet hat sie immer einen Zeitraum von zwei Stunden. Dann war dieser wunderschöne Ausflug auch schon zu Ende. Wir haben gelernt, dass die Muslime nicht auf einem Gebetsteppich beten müssen. Ich habe gelernt, dass die meisten weiblichen Muslime für die Waschung ihr Kopftuch abnehmen. Außerdem habe ich gelernt, dass Jesus für die Muslime ein Prophet ist (also ein besonderer Mensch). Was ich auch noch gelernt habe, ist dass wenn sich jemand für das Gebet waschen soll, er Stellen auslassen darf, wenn sie sich wegen Verletzungen leicht entzünden können. Der Islam ist nicht immer verantwortlich für Krieg. Menschen, die es gesundheitlich nicht können, brauchen sich nicht zu waschen oder niederzuwerfen.

Von: Jule, Fiona

Nachtrag von Fiona: Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, weil ich mich sehr für Religion interessiere.


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